Bio-Rindfleisch aus ganzjähriger Freilandhaltung
Überzeugen Sie sich selbst von unseren Tieren und unserer Premium Bio-Fleischqualität.

Über mich und meinen Betrieb
Mein Name ist Oliver Wickl und ich bin leidenschaftlicher Landwirt
aus dem Dachauer Hinterland.
Im Rahmen meines Studiums der Landwirtschaft besuchte ich viele Praxiskurse, wo ich meine Faszination für Rinder entdeckte. Daher gründete ich bereits während meines Studiums im Jahr 2020 meinen eigenen landwirtschaftlichen Betrieb in Form einer Mutterkuhhaltung.
Neben einem Bulldog investierte ich damals in die Anschaffung meiner ersten drei Pinzgauer, den Kühen Lisa, Elsa und dem Stier Huber. Mittlerweile ist daraus eine Herde mit insgesamt 25 Mutterkühen und deren Nachzuchten sowie zugekauften Ochsen entstanden. Für deren artgerechte Haltung habe ich Gründlandflächen gepachtet, welche streng ökologisch bewirtschaftet werden.
Das Ziel ist die Erzeugung von regionalem Rindfleisch in bester Bio-Qualität.
Über diesem Ziel – und das ist mir besonders wichtig – steht aber immer noch das Tierwohl.
inkl. Nachzuchten und zugekaufte Ochsen
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Unsere Rinder (Pinzgauer) erkennt man an ihrem kastanienbraunen oder schwarzen Fell, jeweils mit einer weißen Zeichnung über die gesamte Rückenpartie sowie den Bauchbereich.
Sie besitzen ein ruhiges Gemüt und einen ausgeprägten Mutterinstinkt, weshalb sie sich optimal für die Mutterkuhhaltung eignen. Sie sind besonders robust gegenüber extremen Wetterbedingungen.
Bei den Pinzgauer Rindern handelt es sich um eine vom Aussterben bedrohte Rinderrasse! Ihr Fortbestand wird u. a. durch unsere Mutterkuhhaltung gefördert bzw. gewährleistet.
Unsere Förderer

Unsere Landbewirtschaftung, sowie Tierhaltung wird von der Europäischen Union (EU) unterstützt und gefördert.
Das sagen unsere Kunden
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Gerne können Sie die Bestellliste hier herunterladen und sich telefonisch oder per E-Mail bei uns melden. Wir freuen uns über Ihre Bestellung!
Unsere Tiere

Wir bewirtschaften eine Herde mit insgesamt 25 Mutterkühen der Rasse Pinzgauer und deren Nachzuchten, sowie zugekauften Ochsen.
Unsere Mutterkühe werden zusammen mit der Nachzucht unter ökologischen Haltungsbedingungen nach den Richtlinien der EU-Öko-Verordnung gehalten.
Dabei haben unsere Rinder ganzjährig Zugang zur Weide. Hier verbringen sie den größten Teil des Jahres und fressen den Grasaufwuchs. Bei schlechter Witterung haben sie Zugang zu einem mit Stroh eingestreuten Stall. Über die Wintermonate bekommen sie Heu, Grummet und Grassilage. Dieses Futter wird auf betriebseigenen Flächen – ebenfalls nach ökologischen Richtlinien – hierfür eigens erzeugt.
Aufgrund des mehrteiligen Magensystems von Wiederkäuern sind Rinder in der Lage, zellulosereiches Gras zu verdauen und dessen Nährstoffe zu absorbieren. Daher können sich Rinder ausschließlich von Wiesengras ernähren, was für die menschliche Ernährung in direkter Form wiederum gar nicht nutzbar ist. Da bei der Fütterung unserer Rinder ausschließlich Wiesengras (bzw. Heu, Grummet und Grassilage) verwendet wird, entsteht somit keine Konkurrenz hinsichtlich der Rohstoffe für die menschliche Ernährung.
Es werden im Rahmen der Fütterung keinerlei Zusatzfuttermittel, wie z. B.: Kraftfutter, verwendet; soll heißen, unsere Kühe werden nicht profitorientiert „gemästet“. Dies bedingt natürlich ein entsprechend langsameres Wachstum.
Daher dauert es bis zu drei Jahre, bis ein Rind aus der Herde zur Verwertung entnommen werden kann. Allerdings zeichnet sich dann das Fleisch dieser Rinder dadurch aus, dass das Fleisch mit intramuskulärem Fett sehr fein marmoriert und besonders zart ist.